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Whistleblowing-Umfrage 2023 – Status Quo europäischer Unternehmen bei der Whistleblowing-Gesetzgebung
Nach anfänglichen Verzögerungen hat der Umsetzungsprozess der EU-Whistleblowing-Richtlinie in ganz Europa Fahrt aufgenommen. Aktuell hat bereits die große Mehrheit der EU-Länder ein nationales Hinweisgeberschutzgesetz verabschiedet.
Ziel unserer Whistleblowing-Umfrage 2023 war es zu verstehen, wie die Unternehmen mit den Anforderungen der neuen Gesetze zum Schutz von Hinweisgebenden umgehen und wie gut sie für die zukünftigen Compliance-Herausforderungen gewappnet sind.
Im Rahmen der Whistleblowing-Umfrage 2023 haben wir von März bis April 2023 insgesamt 1.002 Compliance-Verantwortliche befragt. Die Teilnehmenden repräsentierten ein breites Spektrum von Unternehmensgrößen, von kleinen und mittleren Unternehmen bis hin zu Großunternehmen. Die Mehrheit der Teilnehmenden (fast 60 %) sind in Deutschland, Italien, Frankreich und Spanien ansässig.
Inhalt:
- Die Ergebnisse und wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Umfrage bestehend aus 19 Fragen, wie z. B.:
– Haben die Unternehmen bereits Kanäle eingerichtet und wenn ja, warum haben sie diese überhaupt eingeführt? Welche Art von Systemen bieten sie an?
– Welche Art von Beschwerden erhalten die Unternehmen und wie viele Meldungen gehen jährlich ein?
– Was sind die größten Compliance-Herausforderungen in 2023?
- Ein aktueller Benchmark, wie EU-Unternehmen mit den neuen Anforderungen umgehen und zusätzliche Key Learnings mit Fokus auf den deutschen Unternehmen im Vergleich zu den anderen Ländern
- Weitere Inhalte zu aktuellen Themen wie Hinweisgebergesetze in Europa, Whistleblower-Schutz und Best Practices für die Implementierung von Hinweisgebersystemen
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